Tanyo – mit Ypsilon

Was ist denn das für ein Name?

 
Und wo kommt der eigentlich her? Das werd ich sehr (sehr, sehr) oft gefragt. Kurze Antwort: Ich weiß es nicht. Von einer ominösen Namensliste meines Großvaters über den Abspann eines japanischen Spielfilms. So richtig schlau bin ich aus den mir erzählten Originstories nie geworden. Wobei japanisch ja ganz cool klingt und ich mich dann oft einfach darauf beziehe.

Wo ich herkomme und arbeite ist wiederum ganz einfach – aus und in dem schönen Nürnberg.

Font: Abril Fatface

Design und ich

Gestaltung ist Kommunikation.

 
Design bedeutet nicht Dinge »hübsch« zu machen. Ästhetik ist zwar ein wichtiger Baustein von guter Gestaltung. Genau so ist aber Nachvollziehbarkeit und Klarheit eines Entwurfs ganz entscheidend.

Wenn ich gestalte, denke ich in Designsystemen und nicht nur in Einzellösungen. Passen alle Designelemente formal zueinander (Formensprache)? Wie lassen sich diese auf anderen Geräten und in anderen Medien adaptieren? Wie lassen sich unnötige Arbeitsschritte durch Vereinfachung von Prozessen und vorausschauende Gestaltungsarbeit vermeiden?

Fonts: ITC Officina Serif, ITC Officina Sans

Was bisher geschah

So weit so gut.

 
Schon vor meinem Studium in Kommunikationsdesign (Abschluss Diplom-Designer FH), habe ich mich für Gestaltungsthemen interessiert und meine eigenen kleinen Projekte am Rechner gebastelt. Bereits während dem Studium und danach habe ich freiberuflich als Designer gearbeitet. Und tue dies immer noch. Inzwischen kann ich auf mehr als 15 Jahre Berufserfahrung zurück blicken.

Auf meinem Weg habe ich Projekte in verschiedensten Teamgrößen und -konstellationen bearbeitet. Mich und meine Expertise einzubringen, alleine oder mit anderen zusammen Gestaltungslösungen zu erarbeiten und mein Wissen auch weiter zu geben … das ist es was mir an dem Arbeitsfeld besonders gefällt.

Font: Clarendon

Meine Expertise

Vom Papier zum Bildschirm.

 
Ich habe in meiner beruflichen Laufbahn viel im Printbereich gearbeitet. Da aber da der Bedarf im digitalen Sektor über die letzten Jahre stetig gewachsen ist, hat sich mein beruflicher Fokus inzwischen mehr auf Themen des User Interface Designs verschoben.

Um auch im Bereich des User Experience Designs auf dem neusten Stand zu sein, habe ich mich inzwischen erfolgreich zum Certified Professional for Usability und User Experience – CPUX-F (UXQB) zertifizieren lassen.

Font: Adobe Jenson Pro

Passion Schrift

Ja, ich mag Buchstaben.

 
Ob eher stylisch geometrisch oder mit aufregenden Kurven – meine persönliche Leidenschaft für die unterschiedlichsten sexy Buchstabenformen lasse ich so oft wie möglich in meine Arbeit einfließen.

Für mich steht fest: Ohne ansprechende Typografie auch keine gute Gestaltung.

Font: Gentium

Mein Hand­werks­zeug

Die schönsten Ideen …

 
… nützen nichts, wenn man sie nicht visualisieren kann.

Für die Arbeit an User Interfaces arbeite ich gern mit Sketch und Balsamiq – aber auch mit anderen Prototyping-Tools. Die Welt steht nicht still und gefühlt jede Woche gibt es hier neue Lösungen auf dem Markt.

Die Gestaltungs-Suites von Affinity (Designer, Photo, Publisher) und Adobe (Illustrator, Photoshop, InDesign) gehören für mich als Gestalter selbstverständlich auch zu meinem vetrauten Handwerkszeug.

Font: Zapf Dingbats